Werbung | Rezensionsexemplar
Titel: Calea - Zwischen Asche und Rauch
Autorin: Alexandra Stückler-Wede
Verlag: Loomlight (zum Buch)
Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2021
Preis: Klappbroschur - 15,00€, eBook - 3,99€
Seitenzahl: 432
Genre: Jugendbuch, Fantasy
Klappentext
Caleas Mutter ist die Königin der Hölle, ihr Großvater war der Teufel, und trotzdem fließt durch ihre Adern keinerlei Magie. Als die Dämonenprinzessin jedoch erfährt, dass ihre Mächte bei ihrer Geburt absichtlich gebannt wurden, kehrt Calea dem Königspalast im Hades den Rücken und macht sich in den mystischen Weiten Schottlands auf die Suche nach ihrer wahren Bestimmung. Dabei ist ihr ausgerechnet ein Mensch behilflich, denn Caleas Gefühle für Kenzo bringen ihr magisches Erbe zum Glühen - ein Glühen, auf das dunkle Mächte, die im Verborgenen lauern, nur gewartet haben ... (Quelle: Loomlight)
Hauptcharaktere
Calea Emaya:
Von drei Geschwistern ist Calea die einzige, die ohne Magie im Hades aufwächst. Sie wird behütet, darf den Palast kaum verlassen und nur zusehen, wie ihr Bruder, der Kronprinz Ryker sich auf seine Rolle als künftiger Höllenfürst vorbereitet. Auch Jade, die Jüngste im Bunde hat ihre Magie des blauen Feuers bereits entdeckt, nur Calea ist ihrer eigenen Welt schutzlos ausgeliefert. Stets an Caleas Seite ist ihr kleiner Kami-Dämon Hero mit dem sie telepathisch verbunden ist und der sie mit einer kräftigen Portion Sarkasmus in allen Lebenslagen unterstützt.
Kenzo Warren:
Kenzos große Leidenschaft liegt in seiner eigenen Werkstatt, in der er sowohl an Autos, als auch an Motorrädern herumschraubt. Seiner Mutter zuliebe studiert er BWL, auch wenn sein Herz in mit aller Kraft in die Natur zieht. Er sehnt sich nach Abenteuern, einfach mit seinem Jeep „Boy“ in den Sonnenuntergang fahren - ohne Ziel und ohne Verpflichtungen. Besondere Momente fängt er gerne mit seiner Kamera ein und wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt er sich nicht mehr davon abbringen.
Rezension
Für einige ist Calea - Zwischen Asche und Rauch ein Wiedersehen mit liebgewonnen Figuren aus der Elyanor-Dilogie, für mich ist die Geschichte von Calea & Kenzo ein Kennenlernen. Glücklicherweise ist Calea - Zwischen Asche und Rauch ein in sich geschlossener Einzelband, der auch unabhängig von den ursprünglichen beiden Büchern gelesen werden kann.
Der Einstieg ist mir auf den ersten Seiten ohne Probleme gelungen. Ich hatte wirklich zu keiner Zeit das Gefühl, Vorwissen aus der Elyanor-Dilogie zu benötigen. Vielmehr stellt das Buch eine Erweiterung zum bereits bestehenden Setting dar, das mich von Anfang an fasziniert hat. Auch die Charaktere aus den originalen zwei Bänden spielen eine Rolle, allerdings als Nebenfiguren mit recht kleinen Parts, sodass der Hauptfokus nicht von Calea wegschwenkt.
Der Erzählstil wirkt von der ersten bis zur letzten Seite lebendig und die gesamte Story hat sich einfach nur wundervoll lesen lassen. Wir lernen Calea kennen, die sich als Dämonenprinzessin ohne Kräfte im Hades wie eine Gefangene fühlt. Jeder ihrer Schritte wird überwacht und ausnahmslos jeder in ihrem Umfeld gibt Calea unterschwellig das Gefühl schwach zu sein. Sie fühlt sich zur Welt der Menschen hingezogen, sehnt sich danach einfach nur „normal“ zu sein und bricht zum größten Abenteuer ihres bisherigen Lebens auf. Dabei stolpert sie Kenzo in die Arme und bereits bei der ersten Begegnung der beiden ist ein leichtes Kribbeln zwischen ihnen zu spüren.
Calea war mir von der ersten Seite an sympathisch und auch Kenzo hat mich sehr schnell für sich eingenommen. Beide sind facettenreich und authentisch, sodass man sie auf Anhieb einfach gerne hat. Besonders angetan haben es mir allerdings die Nebencharaktere - ganz große Liebe für Ryker & und den sarkastischen Kami-Dämon Hero! Auch die Story entwickelt sich spannend, allerdings nicht hochdramatisch, sodass ich stellenweise etwas auf den ganz großen Knall gewartet habe. Stellenweise tritt die Handlung ein wenig auf der Stelle, was allerdings mit atmosphärischen Passagen und angenehmen Dialogen etwas kaschiert wird.
Fazit: Romantasy zum Bingen: Für Fans der Reihe ist Calea - Zwischen Asche und Rauch eine Erweiterung zur bestehenden Dilogie mit einigen Roadtrip-Wohlfühl-Vibes und wundervollen Stellen, die sicherlich auch Neulinge In der dämonischen Welt des Hades zu schätzen wissen werden. Nach den letzten Seiten ist für mich eines definitiv klar: die Elyanor-Dilogie wandert auf meine Wunschliste.
Der Erzählstil wirkt von der ersten bis zur letzten Seite lebendig und die gesamte Story hat sich einfach nur wundervoll lesen lassen. Wir lernen Calea kennen, die sich als Dämonenprinzessin ohne Kräfte im Hades wie eine Gefangene fühlt. Jeder ihrer Schritte wird überwacht und ausnahmslos jeder in ihrem Umfeld gibt Calea unterschwellig das Gefühl schwach zu sein. Sie fühlt sich zur Welt der Menschen hingezogen, sehnt sich danach einfach nur „normal“ zu sein und bricht zum größten Abenteuer ihres bisherigen Lebens auf. Dabei stolpert sie Kenzo in die Arme und bereits bei der ersten Begegnung der beiden ist ein leichtes Kribbeln zwischen ihnen zu spüren.
Calea war mir von der ersten Seite an sympathisch und auch Kenzo hat mich sehr schnell für sich eingenommen. Beide sind facettenreich und authentisch, sodass man sie auf Anhieb einfach gerne hat. Besonders angetan haben es mir allerdings die Nebencharaktere - ganz große Liebe für Ryker & und den sarkastischen Kami-Dämon Hero! Auch die Story entwickelt sich spannend, allerdings nicht hochdramatisch, sodass ich stellenweise etwas auf den ganz großen Knall gewartet habe. Stellenweise tritt die Handlung ein wenig auf der Stelle, was allerdings mit atmosphärischen Passagen und angenehmen Dialogen etwas kaschiert wird.
Fazit: Romantasy zum Bingen: Für Fans der Reihe ist Calea - Zwischen Asche und Rauch eine Erweiterung zur bestehenden Dilogie mit einigen Roadtrip-Wohlfühl-Vibes und wundervollen Stellen, die sicherlich auch Neulinge In der dämonischen Welt des Hades zu schätzen wissen werden. Nach den letzten Seiten ist für mich eines definitiv klar: die Elyanor-Dilogie wandert auf meine Wunschliste.
Bewertung
Vielen Dank an Loomlight für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Über die Autorin
Alexandra Stückler-Wede wurde 1996 in der Nähe von Hannover geboren. Die Autorin lebt mit ihrem Mann im Herzen von München, wo sie Elektro- und Informationstechnik studiert hat und sich nun ganz der Literatur widmet. Ihre ersten Geschichten verfasste Alexandra bereits mit sieben Jahren. Neben dem Schreiben bloggt sie als @alexandra_nordwest auf Instagram über Bücher und das Autorenleben oder reist mit Rucksack und Zelt um die Welt. Zu ihren liebsten Genres gehört alles, was mit fantastischen Welten, tiefen Gefühlen, Spannung und Magie zu tun hat. Genauso wie ihr Herz an dunklen Geheimnissen, verworrenen Schicksalen und Charakteren hängt, die immer wieder über sich hinauswachsen. Alexandra schreibt außerdem unter dem Pseudonym Alexandra Flint. (Quelle: Loomlight)
Hallo liebe Lisa,
AntwortenLöschendieses Buch, bzw. auch die Reihe zum Buch sagte mir gerade gar nichts. Deine Beschreibung von Kenzo Warren klingt schon mal sehr interessant. Auch mit dem sarkastischen Kami-Dämon und dem Setting hast du meine Neugierde geweckt. Roadtrip-Wohlfühl-Vibes klingt ebenfalls klasse. Freut mich, dass du so eine schöne Lesezeit mit dem Buch hattest. Ich werde den Titel im Auge behalten.
Ich wünsche dir einen wunderschönen und entspannten Sonntagabend.
Ganz liebe Grüße
Tanja
Hallo liebe Tanja :)
LöschenMöglicherweise kommt dir die Reihe bekannt vor, sobald du die Cover der Elyanor-Dilogie vor dir siehst. Man sieht sie doch ab und zu auf Bookstagram. Freut mich, dass ich dich auf das Buch neugierig machen konnte, ich hatte ein paar wirklich schöne Lesestunden mit den Charakteren und hoffe sehr, dass es anderen Leser:innen mit dem Buch genauso geht <3
Liebe Grüße